Dienstag, 2. September 2003

Wie küsse ich?

So küsst der leidenschaftliche Skorpion Der Kuss des erotisierenden Skorpions ist hemmungslos und alles verschlingend. Wenn sich der Kusspartner nicht freiwillig ergibt, wird er genommen und besiegt. Beim Küssen wird die leidenschaftliche Natur des Skorpions zur Schau getragen. Der Skorpion folgt ungehemmt seinen Trieben und wird zum fanatischen Küsser. Doch die Küsse können für ihn nur der Vorgeschmack für mehr sein. Einfach nur so küsst man keinen Skorpion ungestraft. Skorpion-Männer setzen ungeheure Energien beim Küssen frei. Der Partner glaubt, ihm schwinde der Boden unter den Füssen. Skorpion-Küsse verzehren den Kusspartner förmlich. Dies geschieht bisweilen ein wenig rücksichtslos und ungehemmt. Nicht jeder Partner kann das gut vertragen. Skorpion-Frauen verfügen über eine magnetische Anziehungskraft. Beim Küssen schwanken sie zwischen extremer Selbstbeherrschung und leidenschaftlicher Zügellosigkeit. Heiß und feurig geküsst, schmilzt der Partner dahin. Skorpion-Küsse haben immer eine erotische Note. Gute Kusspartner sind: Stier, Widder, Fische und Löwe. Weniger gute Kusspartner sind: Zwillinge, Waage und Wassermann.

Ich geb ja wirklich nicht viel auf Horoskope aber manchmal ist es ganz witzig sie zu lesen und ab & an erkennt man sich darin wieder.
Es stimmt, dass ich gerne küsse und auch wenn das jetzt eingebildet klingt: ich kann verdammt gut küssen. Nur eines stimmt nicht: "Wenn sich der Kusspartner nicht freiwillig ergibt, wird er genommen und besiegt."

Zwingen tu ich niemanden. Brauch ich auch nicht. Jeder ergibt sich mir freiwillig ;o)
[Un]Sinn

Bilder von Italien

Hier hatten wir erst einmanl "nur" mit starkem Regen zu kämpfen.

Danach kam buchstäblich eine Weltuntergangsstimmung, so dunkel war's um nicht einmal 18:00 Uhr:

Nach den Murenabgängen floss das Wasser nur so von den Hängen neben der Autobahn herunter. Unglaublich waren diese Wassermassen.

Die Felder und Flächen neben der Straße standen komplett unter Wasser:

Und auch die Autobahn war stellenweise überflutet bzw. von Schlammmassen bedeckt.


Das hier war die Straße vor der Villa Gruber, in der wir übernachtet haben. Die Straße endet nach einigen Schritten direkt am Meer.

In der Dämmerung und am Abend war unsere Aussicht besonders toll.


Und das hier war die tolle Bar, in der wir Mojitos & Caipirinhas "vernichtet" haben ;o) Die Bar ist einfach viel zu gemütlich und der DJ, der am Wochenende auflegt, traf fast immer meinen Geschmack. Schöne heiße Rythmen ...


Am SO vor der Heimfahrt sahen wir uns noch das Schloss Miramare an. Besonders der Garten ist sehr empfehlenswert. Dort kann man einen ganzen Tag lang verbringen. Angefangen von gepflegten Gartenanlagen

bis über dschungelartige Gebiete

gibt's hier alles. Und die direkte Nähe zum Meer ist ebenfalls eine Erfahrung für sich.


Und dieser Mann hier hat die Vögel nur durch sein Pfeifen angelockt. Danach haben sie sich auf seine Hand gesetzt und Körner aufgepickt. Ein schönes Erlebnis.


Zum Schluss noch ein Panoramabild von unserer genialen Aussicht - wunderbar gelungen!!



(all pictures by cybermeli)
Voyage: [near-far]

Montag, 1. September 2003

Kanaltal

Habt ihr von den Unwettern im Kanaltal gehört? Ja? Wir waren mittendrin - so nah und so was von "dabei", dass mir noch jetzt ganz mulmig wird, wenn ich d'ran denke.
Wir haben auf unserer Fahrt in die Friual einen richtigen Adrenalinstoß bekommen.

Es hat zuerst "nur" etwas heftiger zu regnen begonnen, so dass wir uns entschlossen haben es den anderen Autofahrern nachzumachen und das Ende der Regengüsse an einer Raststation abzuwarten. Nach einigen Minuten hatten wir das Gefühl, dass es besser wird und haben uns in's Auto gesetzt. Bloß eine halbe Stunde später ging's so richtig los.
Zuerst kamen wir bei einem Aquaplaning so sehr mit dem Heck in Schräglage und hatten für den Bruchteil von Sekunden nicht einmal ansatzweise die Chance etw zu sehen, weil um uns herum nur Wasser war, dass meine Gedanken einfach nur aussetzten und ich mir dachte: "Das war's jetzt". Mit dem Geschick meines Schatzls und einer großen Portion Glück kamen wir rechtzeitig wieder auf die Bahn.
Die Leute blieben dann plötzlich mitten auf der Autobahn stehen, weil einfach keine Chance zum Weiterfahren war. Irgendwie hat es geklappt, dass niemand jemanden reingefahren ist. Als der Regen nach einigen Minuten nachgelassen hat und wir die Umwelt um uns wieder wahrgenommen haben, dachten wir zuerst wir wären in einem anderen Film. Unglaublich - ich sag's euch.
Eine Fahrban der Autobahn war nicht befahrbar weil sie komplett unter Wasser stand, teilweise ging das Wasser auch über 2 Spuren, stellenweise lag Schlamm in Massen mitten auf der Bahn. Autos um uns herum wurden von den Muren an die Leitplanke gedrückt und waren auf beiden Seiten vollkommen eingedrückt.

Noch beeindruckender war, dass Wasser- & Schlammassen nur so aus jeder denkbaren Ritze der Felswände neben der Fahrbahn herausquollen. So was hab ich mein Lebtag noch nie gesehen. Direkt neben der Fahrban, stinknormale Felswände - und Wasser rinnt heraus, wie bei einem Wasserfall. Bilder folgen noch - aber sie bringen die Stimmung sicher nicht rüber.

Nach den Regengüssen machten wir uns vorsichtig auf die Weiterreise, teilweise durch cm hohes Wasser. Einige km nach Udine war das Wetter aber so was von komplett anders: sonnig, heiß & freundlich. Wir genossen dann den FR & SA & SO VM mit herrlichem Wetter, mit nixtun, essen, trinken & sonnen.

Beim Heimfahren kamen wir dann bei Triest in einen unglaublichen Sturm, der sogar die Einheimischen total erschreckt & überrascht hat. Zum Glück waren wir nur kurz mitten drinnen, den wir fuhren richtig aus der Sturmzone heraus.

Alles in allem war es eine abenteuerliche Fahrt & ein schöner, gemütlicher Urlaub mit viel Mojitos & Caipirinhas.
Voyage: [near-far]

Mittwoch, 27. August 2003

Was für faule Fahrer?

Lieber Reporter - ich würd eher sagen für unfähige Einparker. *g*

Rücksicht auf Randsteine
Es dauerte drei Jahre, das Einparksystem zu entwickeln. Es benutzt eine rückwärts gerichtete Kamera und einen Computer, um seine Aufgabe zu erfüllen. Nachdem der Parkplatz elektronisch ausgemessen und ein virtueller "Einschlagspunkt" errechnet wurde, steuert der Rechner das Lenkrad vollautomatisch. Das System nimmt Rücksicht auf Bodenmarkierungen und Randsteine.


(Quelle)
[Un]Sinn

Dienstag, 26. August 2003

Zur Dankbarkeit

Zur Dankbarkeit
Adresse: Hauptstraße 39, 7141 Podersdorf/See



Atmosphäre: Ich hatte leider keine Möglichkeit mir das Restaurant von innen anzusehen, aber der Gastgarten wirkt recht gemütlich. Nichts besonderes, aber ein schöner Innenhof.

Essen & Trinken: Das Esse war durchaus sehr gut, wenngleich ich bei ziemlicher jeder Speise das Gefühl hatte, dass die Beilagenauswahl nicht wirklich passend war. Dies hat sich dann auch beim Erhalt der Speisen bestätigt.

Über das Trinken kann ich leider nicht viel sagen - siehe Bedienung.

Bedienung: Letztklassig. Einfach nur saumiserabel. Neben der Bedienung, die uns im Palmenhaus zukam, war dies die schlechteste, die ich jemals erlebt habe. Wir gaben unsere Bestellung (Vorspeise & Hauptspeise sowie Getränke) beim Kellner ab. Die Aperitifs kamen auch umgehend, doch danach begann das Disaster. Bis zur Hauptspeise wurde kein einziger Teller weggeräumt. Als die Hauptspeise kam mussten wir mit Tellern und Besteck herumhantieren, damit der Kellner die Speisen ablegen konnte.
Bei der Vorspeise fragten wir einmal vorsichtig an, ob wir denn unsere Getränke endlich bekommen könnten. Wir saßen mittlerweile schon 45 min ohne Getränke da: also weder Wasser noch der bestellte Wein waren serviert worden. Diese Nachfrage wurde ignoriert, bis wir bei der Hauptspeise etw. ärgerlicher wieder nachfragten. Daraufhin meinte er die Bestellung sei wohl verloren gegangen, ob wir sie ihm nicht noch einmal sagen könnten. Also zählten wir alles bei der Hauptspeise noch einmal auf. 5 min. später tauchte der Chef auf u. fragte noch einmal nach, welchen Wein wir denn bestellt hätten. Wir wollten keinen mehr. 1. war das Essen vorbei u. 2. hatte ich meine Getränkebestellung bereits 3x aufgegeben und 2x wurde sie auf einen Block niedergeschrieben. Erbärmlich wenn man Gäste während 2 Gänge und geschlagene 2 Stunden ohne Trinken sitzen lässt. Und das in einem Haubenlokal!!

Ich zitiere in meiner Rubrik nicht gerne das Gault Millau, denn jeder muss sich selber ein Bild machen, aber diesmal ist es sooo treffend: Die schon im Vorjahr arg zerknitterte Haube wurde diesmal im Ansturm der Radtouristen und sonstigen Gäste endgültig verweht. Die routinierten Servicekräfte kämpften auf verlorenem Posten, während das Hilfspersonal traumverloren durchs Getümmel irrte, prinzipiell nur ein Getränk balancierte und prinzipiell jede Zusatzbestellung vergaß. In diesem, an einem ganz gewöhnlichen Samstag registrierten Megastress zeigte auch die Küche deutliche Abnützungserscheinungen: Die Nudelsuppe wurde bis zur Substanzlosigkeit gestreckt. Das Kaninchen erwies sich zwar nicht ganz so trocken wie im Vorjahr, aber mit seiner versalzenen Sauce als unwillkommene Reminiszenz an triste Sonntagsbraten der Nachkriegszeit. Die geschmacksarmen Bärlauchnockerln dazu verbesserten zwar den statistischen Mittelwert bei Salzverbrauch, aber nicht unsere Stimmung. Als passabel durchgehen konnte noch der gebratene Wels, wenngleich die (unpassende) Nudelbeilage dazu an akuter Geschmacksleere litt (die dazu verheißene Bärlauchsauce war offenbar ausgegangen). Die Dessertkarte mussten wir dreimal urgieren, ohne dass sich der Aufwand wirklich gelohnt hätte: Sowohl Mohnterrine als auch Topfencreme laborierten an leichter Fadesse. All das nach keineswegs taufrischem Gebäck zum Couvert und enervierend langen Wartezeiten. Einziger Lichtblick: die reichhaltige Weinauswahl.

Ich war einmal dort - und nie wieder...
Gaumen[un]freuden

Zur blauen Gans

Zur blauen Gans
Adresse: 7121 Weiden am See



Atmosphäre: Der 1. Eindruck ist sehr freundlich, man fühlt sich sofort wohl. Neben der Stube ist das Restaurant auch mehr oder weniger ein großes Zimmer - wobei die Betonung wirklich auf Zimmer liegt, denn neben dem Taubenkobel ist erinnert auch dieses Restaurant an ein renoviertes Bauernhaus. Auch hier beticht die Atmosphäre durch Elegan & Stil gepaart mit bäuerlicher Gemütlichkeit. In der Mitte befindet sich ein gr. Tisch, der wundervoll dekoriert ist. Man hat genug Platz am Tisch als auch zum Sitzen. Was will man mehr?

Essen & Trinken: Hier wird weitgehend elsässische Küche angeboten - schmeckt einfach herrlich. Die Speisen sind wunderbar angerichtet. Wer sich hier irgendeinen Schnick-Schnack erwartet ist hier ganz falsch. Bodenständige Küche wird hier geboten - aber äußerst fein zubereitet.

Auch das Weinangebot lässt nicht zu wünschen über. Wie soll das auch in einem besseren Restaurant im Land des Rotweins Burgenland anders sein?

Bedienung: Ich hab die Bedienung nicht wirklich fest in Erinnerung behalten. Sie war zweifellos ok und zufriedenstellend, keinesfalls nachlässig, langsam oder schlampig.

Zusammengefasst ein durchaus wunderbares Lokal, das mich aber irgendwie nicht so ganz in seinen Bann ziehen konnte - obwohl ich wirklich nicht weiß warum nicht. Viell. liegt's auch an den Gänsen, die sich dort überall wiederfinden. Ich hab' eine heimliche Allergie gegen Porzellan- und Holzgänse *g*

Edit 01.12.2005:
Wir waren zum Martiniloiben mit Freunden dort und waren wieder einmal vom Essen sehr angenehm begeistert. Vor allem die Preise halten sich dort für ein 2-Hauben Lokal wirklich im Rahmen!
Leider war das Service diesmal wirklich zum Schmeißen und das mein ich wortwörtlich.
Wenn man in so einem Lokal am Eingang mit der Aussage begrüßt wird, man möge doch bitte an der Bar warten, so hab ich prinzipiell nichts dagegen. Aber keiner hat uns zur Bar geführt, die Bar war vollstens besetzt und wir mussten 5min. darauf warten, dass uns jemand die Jacken abnahm. Als wir dann zu unserem Tisch begleitet wurden, mussten wir unsere Aperitifs selber mitnehmen (wie auch die Gäste vor uns) - was ich für so ein Lokal wirklich nicht annehmbar finde! Das Wasser wurde uns erst zum 2. Gang gebracht und obwohl wir alle ein 3-Gang Menü ohne Suppe bestellten wurde uns eine serviert.
Ich bin nicht immer so pingelig, aber in gewissen Lokalen kann man sich schon einen gewissen Service erwarten.
Trotz allem werden wir irgendwann einmal sicher wieder dorthin gehen, vielleicht war's ja nur eine Aussnahme.
Gaumen[un]freuden

Taubenkobel

Taubenkobel
Adresse: Hauptstraße 33, 7081 Schützen am Gebirge



Atmosphäre: Also hier muss man sich einfach wohl fühlen. Keine große Halle, wo sich ein Tisch neben dem anderen reiht, sondern ein altes, burgenländisches Bauernhaus, das renoviert und mit einem ausgezeichnetem Geschmack eingerichtet wurde. Edel und doch gleichermaßen wohlig entspannend. Der Wintergarten ist etwas länglich angelegt, mit viel Glas (eh kloa ;o)) und dunklem Holz.

Auch die 3 Zimmer bzw. 1 Zimmer und 2 Suiten zeugen von erlesenstem Geschmack. Als ich eine Übernachtung von meinem Froschi dort geschenkt bekam, bin ich vorerst nur mit offenem Mund da gestanden und hab diese edle Einrichtung einfach nur bestaunen können. Sehr empfehlenswert!!

Auch der Garten ist wunderschön. Völlig naturbelassen, aber doch gepflegt.

Essen & Trinken: Das Essen ist hervorragend. Geniale Kreationen, wunderbar hergerichtet. Die 3 Mal, die ich dort war, hätte ich noch nie etwas gegessen was nicht hervorragend zusammengepasst hätte. Hier lernt man neue Geschmackserlebnisse kennen.

Über die Auswahl an Getränken muss ich hier nicht viel sagen außer: grenzgenial. Eine richtige Weinbibel, mit allem was das Herz begehrt. Und wer sich nicht auskennt, der ist bei Eveline Eselböck bestens aufgehoben.

Die Preise sind auch hier etwas gehobener, aber für besondere Anlässe absolut empfehlenswert!

Bedienung: Stets freundlich, überaus aufmerksam doch in keinster Weise aufdringlich. Mehr gibt's auch hier nicht zu sagen. Einfach nur perfekt.

Und noch etwas: Neben dem Shop gibt es eine kleinere Greißlerei. Ich kauf dort nicht oft ein, aber es ist einfach wundervoll sich dort einfach nur umzusehen. Neben div. kulinarischen Köstlichkeiten gibt es dort allerlei Mitbringsel aus der ganzen Welt zu ergattern. Alles bunt gemischt & doch mit so viel Stil.
Gaumen[un]freuden

Urlaubshitze

Überall hört man von Hitze,
Manchen trifft sogar der Schlag,
Naß wird man am Hosensitze
Schon am frühen Vormittag.

Damen, denen man begegnet,
Leiden sehr am Ambopoäng:
»Gott! Wenn es nur endlich regnet'!«
Ist der ewige Refräng.

Oberlehrer und Pastoren
Baden sich in diesem Jahr,
Ihre Scham geht auch verloren,
Und man nimmt sie nackicht wahr.

Busen, Hintern, Waden, Bäuche
Zeigt man heuer lächelnd her,
Und wir kriegen schon Gebräuche
Wie die ... ungefähr.

Wenn das Barometer sänke,
Käme eine bess're Zeit
In bezug auf die Gestänke
Und in puncto Sittlichkeit.


Ludwig Thoma
(1867-1921)
[Un]Sinn

knutschflower

immer der Sonne entgegen

Blog-Event XXX: Ingwer

Blog-Event XXX: Ingwer

User Status

Du bist nicht angemeldet.

lire


Julia Franck
Die Mittagsfrau

écouter



Yasmin Levy
La Juderia

Aktuelle Beiträge

auch ich warte
knutsch war vor vielen jahren 1x zu gast bei unsrem...
woelfin - 2012-02-02 03:58
status: warten.
status: warten.
dus - 2010-08-07 20:00
Es stimmt schon: Die...
Es stimmt schon: Die Wasserqualität in Barcelona lässt...
Margarita Flores - 2010-07-16 09:38
Ich mach' mit!
Ich mach' mit!
Kratzbürste - 2009-04-30 13:56
ich gebs nicht auf...
ich gebs nicht auf...
boomerang - 2009-04-22 20:29

Status

Online seit 8226 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2012-02-02 03:58

Meine Kommentare

Oh,
ich kann deine Gefühle soooo gut nachvollziehen. Meiner...
gluecklich - 2007-09-07 09:04
Bin
im Moment hier nicht mehr so up2date, d'rum freut's...
fraukollegin - 2007-09-07 08:59
ja, das ist wahre Freundschaft...
ja, das ist wahre Freundschaft ... ;)
knutschigesunflower - 2007-05-24 12:38
Also
prinzipiell könnt ich es ja verstehen, wenn eure Kleine...
boomerang - 2007-05-24 12:22
die
ipod Kopfhörer hau ich immer gleich in den Müll ...
dus - 2007-05-24 12:20

Suche

 

Credits

Statistik


[daily]mix
[Un]Sinn
Gaumen[un]freuden
marriage[16042004]
TV-[Un]Sinniges
Voyage: [near-far]
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development